Wenn Du das alte Sprichwort gehört hast, dass Wein gut für die Gesundheit ist, oder wenn Du aktiv nach Langlebigkeit forschst, hast Du wahrscheinlich schon von Resveratrol gehört.
Dieser Pflanzenextrakt kommt in mehr als 70 Pflanzenarten vor und ist wahrscheinlich auch in Deiner Umgebung zu finden. Bestimmte Pflanzen, wie Traubenschalen, Traubenkerne, Riesen-Japanischer Knöterich, Kassia-Samen, Passionsfrucht, Weißer Tee, Pflaumen und Erdnüsse, produzieren Resveratrol auf natürliche Weise als Schutzreaktion auf Stress, Infektionen oder UV-Strahlung [1].
Die Wirkung von Resveratrol hat Wissenschaft und Ernährungswissenschaftler in Atem gehalten. Die Forschung auf dem Gebiet ist in den letzten drei Jahrzehnten stark gewachsen, insbesondere seit die Korrelation in Bezug auf Herzgesundheit und Krebszellen - sowie Rotwein - gefunden wurde. Um es in die richtige Perspektive zu rücken: Seit der Erwähnung von Resveratrol in Rotwein im Jahr 1992 ist der Bestand an Literatur, einschliesslich klinischer Studien und kontrollierter Versuche, in der Datenbank PubMed von einer Handvoll auf über 13000 wissenschaftliche Arbeiten angewachsen.
Während die Forschung von Pflanzen über Mäuse bis hin zum Menschen voranschritt, haben sich viele Menschen mit der Supplementation von Resveratrol befasst, um davon zu profitieren. Wir haben unsere eigene Forschung durchgeführt und alle notwendigen Fakten und Informationen über das "Rotweinmolekül" und "Anti-Aging-Mittel" für Dich gesammelt.
1. Was ist Resveratrol?
Resveratrol ist bekannt als Stilbenoid, eine Art Polyphenol, also eine Gruppe von Verbindungen, die im Körper als Antioxidantien wirken.
Sie sind hauptsächlich aus natürlichen Bestandteilen aufgebaut und können als Mikronährstoff bezeichnet werden Im Wesentlichen sind dies Mikroelemente, die zum Überleben benötigt werden. Wenn Menschen über die gesundheitlichen Vorteile einer Pflanze sprechen, sprechen sie meist über diese Polyphenole, wie zum Beispiel die Stilbenoide.
Ein anderes Polyphenol ist beispielsweise das Traubenkernextrakt OPC.
Die molekularen Mechanismen tragen zu den besonderen beobachteten Effekt des Resveratrols bei. Diese Mechanismen sind vielschichtig und umfassen epigenetische Regulationen [4]. Die Epigenetik spielt eine wichtige Rolle bei der Spezifizierung des Zwecks jeder Zelle im menschlichen Körper.
Die Zellen der Leber und des Gehirns sind im Wesentlichen die gleichen, erfüllen jedoch durch epigenetische Regulation unterschiedliche Funktionen. Das bedeutet, dass Resveratrol nicht nur dabei helfen kann, unseren Körper von schädlichen freien Radikalen zu befreien, die möglicherweise zu Zellschäden führen könnten, sondern dass Resveratrol-Supplements zunehmend als Nahrungspolyphenol in klinische Studien aufgenommen werden, um das Potenzial als "Anti-Aging" und "Anti-Adipositas" für den therapeutischen Einsatz zu untersuchen [5][6].
2. Was ist der Unterschied zwischen Resveratrol und Trans-Resveratrol?
Resveratrol existiert in zwei verschiedenen Formen - den cis- und Trans-Isomeren. Das bedeutet, dass sie aus den gleichen Teilen bestehen, aber unterschiedlich angeordnet sind.
Trans-Resveratrol gilt als die "bioaktivere" Form und ist das, was heute üblicherweise in Nahrungsergänzungsmitteln gefunden wird. Die cis-Form ist technisch immer noch bioaktiv und kann als Antioxidans dienen. Die Mehrheit der Forschungen wird jedoch mit dem Trans-Isomer von Resveratrol durchgeführt, da viele der Wirkungen, die mit Trans-Resveratrol beobachtet wurden, bei cis-Resveratrol nicht auftreten.
3. Was sind die Vorteile von Trans-Resveratrol?
Trans-Resveratrol wurde auf seinen Einsatz bei der Bekämpfung verschiedener Erkrankungen untersucht.
Häufig wird angenommen, dass seine gesundheitlichen Vorteile auf seine antioxidative und entzündungshemmende Rolle im Körper zurückzuführen sind.
Man geht davon aus, dass Resveratrol möglicherweise den Blutdruck senkt. Resveratrol kann dem Körper helfen, eine Substanz namens Stickstoffmonoxid zu produzieren, von der bekannt ist, dass sie die Blutgefäße entspannt [10]. Resveratrol wurde zu diesem Zweck bereits erfolgreich an Ratten untersucht [11], und 2017 zeigte eine klinische Studie mit Resveratrol bei Patienten mit Bluthochdruck seine Wirksamkeit bei der Senkung des Blutdrucks [12].
Ein hoher Fettgehalt im Blut kann ein gefährliches Warnzeichen für kommende Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. In einer randomisierten kontrollierten Studie wurde die Wirkung von Resveratrol auf das LDL-Cholesterin (das schlechte Cholesterin) bei Patienten mit Herz-Kreislauf-System Erkrankungen untersucht. Die Forscher fanden heraus, dass Patienten, die Resveratrol zusätzlich zu ihrer blutfettsenkenden Medikation einnahmen, bessere kardiale Ergebnisse erzielten als Patienten, die nur das Medikament einnahmen.
Man geht davon aus, dass die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung von Resveratrol eine Rolle bei seinen hirnschützenden Wirkungen spielt. Bei der Entstehung der Alzheimer-Krankheit kommt es zu einer Plaquebildung im Gehirn. Man geht davon aus, dass Resveratrol dazu beiträgt, diese Plaqueansammlung zu verhindern, und somit eine vorbeugende Maßnahme gegen die Krankheit sein kann. Es sind weitere Forschungen am Menschen erforderlich, um seine Wirkungen zu bestätigen, aber die derzeitige Forschung ist vielversprechend.
Darüber hinaus wurde beobachtet, dass es als Antioxidans oxidativen Stress verhindert, Verdauungsprobleme reguliert, bei Gewichtsmanagementproblemen, Fettleberkrankheiten und auch bei Diabetes hilft [5][6][7]. Die Forschung zu diesen Themen ist vorläufig, aber diese frühen Ergebnisse sind vielversprechend und führen zu einer weiteren Untersuchung von Resveratrol für die menschliche Gesundheit.
Die Einnahme von Resveratrol ist sicher, da die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) den Stoff als sicher eingestuft hat.
4. Welche Lebensmittel beinhalten Trans-Resveratrol?
Bereits in den 90er Jahren stellten Forscher in Frankreich einen seltsamen Gesundheitstrend fest. Sie stellten fest, dass die Franzosen trotz einer Ernährung mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren nur sehr selten an Herzkrankheiten litten. Sie stellten auch fest, dass ein weiterer wichtiger Faktor ihrer Ernährung Rotwein war - dies führte die Forscher zu der Annahme, dass der Wein eine schützende Wirkung auf ihre Herzgesundheit hatte.
Dies ist als das "französische Paradoxon" bekannt.
Tatsächlich wird Wein als alkoholisches Getränk aus Trauben hergestellt, die Trans-Resveratrol enthalten.
Resveratrol hat eine schützende Wirkung auf die Pflanzen, in denen es sich befindet. Deshalb kann es sich in der äußeren Schicht der Kerne von Trauben und Erdnüssen befinden. Die Trauben müssen nicht vergoren und zu Wein verarbeitet werden, um einen hohen Resveratrol-Gehalt zu erreichen. Rote Trauben und Traubensaft sind ebenfalls Quellen für das Polyphenol.
Dasselbe gilt für andere Früchte, Beeren und Nüsse, darunter riesiger japanischer Knöterich, Kassia-Samen, Passionsfrucht, weißer Tee, Pflaumen, Preiselbeeren, Heidelbeeren und Pistazien. Resveratrol kann auch in Kakaopulver und sogar in dunkler Schokolade gefunden werden [1].
Resveratrol wurde umfassend auf eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen hin untersucht und könnte für die in den 90er Jahren beobachteten Nebenwirkungen von Rotwein verantwortlich sein. Heutzutage wird der Konsum von Rotwein, mit all seinen kulinarischen Vorteilen und Nebenwirkungen, im Rahmen eines moderaten Konsums immer noch akzeptiert. Während ein alkoholisches Getränk pro Tag wahrscheinlich nicht gesundheitsschädlich ist, ist es nicht klar, ob es tatsächlich Ihre Gesundheit verbessert.
Der Gehalt im Wein beträgt etwa 2,5 mg pro Glas, während die meisten Studien Resveratrol in Mengen von über 500 mg bis 1000 mg auf einmal verwenden.
5. Wie erhalte ich die beste Bioverfügbarkeit / Dosierung?
Eine der größten Einschränkungen von Resveratrol ist seine schlechte Bioverfügbarkeit. Alle seine gesundheitlichen Auswirkungen sind unwichtig, wenn der Körper es nicht wirklich verwerten kann!
Die genaue Dosierung für gesunde Personen ist noch nicht bestätigt, aber eine Dosis von 150-455 Milligramm hat sich in Humanstudien als sicher erwiesen [2]. Die schlechte Bioverfügbarkeit von Resveratrol Kapseln und Lebensmitteln erschwert es den Verbrauchern jedoch, eine konstante Dosierung anzuwenden, während zu viel Resveratrol negative Auswirkungen haben kann.
Wenn es in extrem hohen Dosen von 2,5 Gramm oder mehr eingenommen wird, kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und möglicherweise sogar zu Leberfunktionsstörungen führen [3]. Wenn jetzt nur 10% des Mikronährstoffs absorbiert werden, wird es wirklich schwierig, die Dosierung zu kontrollieren.
Daher ist die Zunahme von Resveratrol aus konventionellen Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Kapseln oder Pulver bedenklich. Nach der Einnahme wird es im Darm nicht gut resorbiert, und was resorbiert wird, wird schnell wieder ausgeschieden. Einige Menschen nehmen daher bei einer Behandlung eine Überdosierung von Resveratrol-Pulver ein, um die geringe Bioverfügbarkeit auszugleichen. Wir raten davon stark ab.
Eine gute Option, diese Einschränkungen natürlich zu überwinden, sind die Liposomen. Insbesondere neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben die Verwendung liposomaler Formulierungen zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit von Trans-Resveratrol nahegelegt [7].
Sie können das Resveratrol im Darm maskieren, sodass weniger abgestoßen wird und mehr in die Zelle aufgenommen werden kann. Nach der Resorption kann es dazu beitragen, das Resveratrol zu unseren Zellen zu transportieren, wo es am meisten benötigt wird, anstatt schnell abgebaut und aus dem Körper ausgeschieden zu werden.
6. Die besten Resveratrol-Nahrungsergänzungsmittel
Der Großteil der Resveratrol-Ergänzung besteht aus Resveratrol Kapseln oder Tabletten.
Wie bereits erwähnt, raten wir Dir von diesen Pulvern (in Schalen oder Pressung) ab, da Dein Darm die Wirkstoffe auf diese Weise kaum aufnehmen kann. Zuerst muss das Pulver den Verdauungsapparat passieren und dann von den Zellen des Dünndarms aufgenommen werden, um in den Blutkreislauf zu gelangen.
Hier soll das Trans-Resveratrol nämlich seine Wirkung entfalten.
Doch die Zellen des Dünndarms sind keine offene Tür, die einfach jeden hereinlässt. Vielmehr sind sie wie ein exklusiver Club mit einem wählerischen Türsteher, der nur eine bestimmte Anzahl von Menschen durchlässt. Sobald der Club gefüllt ist, müssen alle anderen nach Hause gehen. D.h. die Därme haben Vorlieben und können nur so viel von bestimmten Nährstoffen aufnehmen.
Leider ist dieser wählerische Türsteher kein Fan von Pflanzenextrakten, was dazu führt, dass diese im Dünndarm ständig schlecht resorbiert werden. Aus diesem Grund ist eine geringe Bioverfügbarkeit ein echtes Problem bei der Ernährung und der Aufnahme von Mikronährstoffen wie Resveratrol.
Die besten Resveratrol-Supplements sind daher diejenigen, die eine bessere Bioverfügbarkeit und eine bessere Kontrolle der Dosierung bieten können.
Dies wird erreicht durch Liposomen, polymere und Lipid-Nanopartikel, Mikroemulsionen und Cyclodextrine [7].
Grundsätzlich wird Resveratrol schlecht resorbiert. Man kann den Extrakt jedoch in Lipidsphären - Liposomen, die vom Dünndarm geliebt werden - einkapseln. Wir nennen dies unser "trojanisches Pferd".
Das Liposom passiert den Verdauungstrakt und wird aufgrund seiner physikalischen Struktur bevorzugt im Dünndarm resorbiert. Sobald das Liposom resorbiert ist, wird das Resveratrol in Deine Blutbahn abgegeben.
Das Resveratrol von ActiNovo beinhaltet 100 mg natürliches Resveratrol je 10 ml Tagesdosis. diese 100 mg entsprechen 50 Gläser Rotwein, die man am Tag trinken müsste, um dieselbe Menge aufzunehmen.
Liposomales Resveratrol
Resveratrol, auch bekannt als "Rotweinessenz", ist ein bekannter Wirkstoff mit zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften und zudem natürlicher Bestandteil von Rotwein.
Das von ActiNovo verwendete Resveratrol stammt aus der Wurzel des japanischen Staudenknöterichs. Dieser enthält die stabile und bioaktive trans-Form, die auch in Pflanzen vorkommt. So bleiben wir unserem Anspruch gerecht, unseren Kunden die bestmögliche Qualität zur Verfügung zu stellen.
Das flüssige Produkt von ActiNovo beinhaltet 100 mg natürliches Resveratrol je 10 ml Tagesdosis.
7. Fazit
Resveratrol ist ein sicheres und bekanntes Nahrungsergänzungsmittel. Seine antioxidativen Eigenschaften machen es zu einem vielversprechenden Molekül, das bei einer Vielzahl von Krankheiten gesundheitliche Vorteile bietet. Darüber hinaus sind Liposomen ein wirksames Mittel, um diese Substanz einzunehmen und das Beste aus ihren Vorteilen herauszuholen.
Mehr Forschung mit größerer Bioverfügbarkeit beim Menschen ist notwendig, um mehr gesundheitliche Wirkungen zu bestätigen, aber glücklicherweise haben positive Ergebnisse in Tier- und Humanstudien zu einer Erhöhung der Mittel und Studien zu diesem Thema geführt. Auch wenn der Wein selbst vielleicht nicht die Antwort auf die Gesundheitsprobleme der Welt ist, so hat seine Existenz doch zu wichtigen Studien über sein aktives Molekül Resveratrol geführt.
Wie immer solltest Du, wenn Du mit einer neuen Nahrungsergänzung beginnst, zuerst mit Deinem Arzt sprechen, um sicherzustellen, dass keine negativen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Krankheitszuständen auftreten können.
Quellen
[1] Higdon, Jane P. Resveratrol. Oregon State University - Linus Pauling Institute.
[2] Patel K. Resveratrol. Examine.com. 2020.
[3] Salehi B, Mishra AP, Nigam M, et al. Resveratrol: A double-edged sword in health benefits. Biomedicines. 2018;6(3):1-20. doi:10.3390/biomedicines6030091
[4] Epigenetic Mechanisms of Resveratrol and Its Analogs in Cancer Prevention and Treatment Avinash Kumar, Anait S. Levenson, in Science Direct, 2019 Epigenetics of Cancer Prevention
[5] Springer M, Moco S. Resveratrol and Its Human Metabolites-Effects on Metabolic Health and Obesity. Nutrients. 2019;11(1):143. Published 2019 Jan 11. doi:10.3390/nu11010143
[6] Lushchak O, Strilbytska O, Koliada A, et al. Nanodelivery of phytobioactive compounds for treating aging-associated disorders. Geroscience. 2020;42(1):117‐139. doi:10.1007/ s11357-019-00116-9
[7] Intagliata S, Modica MN, Santagati LM, Montenegro L. Strategies to Improve Resveratrol Systemic and Topical Bioavailability: An Update. Antioxidants (Basel). 2019;8(8):244. Published 2019 Jul 25. doi:10.3390/ antiox8080244
[8] Hou CY, Tain YL, Yu HR, Huang LT. The Effects of Resveratrol in the Treatment of Metabolic Syndrome. Int J Mol Sci. 2019;20(3):535. Published 2019 Jan 28. doi:10.3390/ ijms20030535
[9] Hurst WJ, Glinski JA, Miller KB, Apgar J, Davey MH, Stuart DA. Survey of the trans-resveratrol and trans-piceid content of cocoa-containing and chocolate products. J Agric Food Chem. 2008;56(18):8374‐8378. doi:10.1021/ jf801297w
[10] Xia N, Förstermann U, Li H. Resveratrol and endothelial nitric oxide. Molecules. 2014;19(10):16102‐16121. Published 2014 Oct 9. doi:10.3390/ molecules191016102 PubMed
[11] López-Sepúlveda R, Jiménez R, Romero M, et al. Wine polyphenols improve endothelial function in large vessels of female spontaneously hypertensive rats. Hypertension. 2008;51(4):1088‐1095. doi:10.1161/ HYPERTENSIONAHA. 107.107672 PubMed
[12] Theodotou M, Fokianos K, Mouzouridou A, et al. The effect of resveratrol on hypertension: A clinical trial. Exp Ther Med. 2017;13(1):295‐301. doi:10.3892/etm.2016.3958 NCBI
[13] Tomé-Carneiro J, Gonzálvez M, Larrosa M, et al. Consumption of a grape extract supplement containing resveratrol decreases oxidized LDL and ApoB in patients undergoing primary prevention of cardiovascular disease: a triple-blind, 6-month follow-up, placebo-controlled, randomized trial. Mol Nutr Food Res. 2012;56(5):810‐821. doi:10.1002/ mnfr.201100673 PubMed
[14] Anisimova NY, Kiselevsky MV, Sosnov AV, Sadovnikov SV, Stankov IN, Gakh AA. Trans-, cis-, and dihydro-resveratrol: a comparative study. Chem Cent J. 2011;5:88. Published 2011 Dec 20. doi:10.1186/ 1752-153X-5-88
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